Hasenkopf Johann GesmbH
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Langlebigkeit



 
Steinmetzmeister Hasenkopf kann mehr!

Stein ist ein Rohstoff, welcher über Millionen Jahre in der Natur herangereift ist zu dem, was er heute ist, ein wertvoller natürlicher Baustoff, der Generationen überlebt. Um den Stein als Baustoff verfügbar zu machen, greift die Steinmetzfachwelt auf ein jahrtausende altes Wissen zurück und verbindet dieses mit modernstem Know How.

Die Langlebigkeit des Steins wird in erster Linie durch Katastrophen verkürzt. Aufgrund von Verrußungsphänomenen kann bei Bränden das Erscheinungsbild einer schönen Steinoberfläche verloren gehen.
Sie können jedoch davon ausgehen, daß mit unseren Steinen bei sachgemäßer Behandlung und entsprechender Pflege Menschengenerationen Freude haben werden, gleichsam wie die Langlebigkeit historischer Bauwerke, in welchem der Baustoff Stein seine Anwendung findet, garantiert ist.

Als an den Wiederaufbauarbeiten nach dem Brand in der Wiener Hofburg beteiligter Steinmetzbetrieb blicken wir mit Stolz zurück auf die lange und traditionsreiche Geschichte dieses Bauwerks.

 
Die Wiener Hofburg diente über 600 Jahre lang den österreichischen Landesfürsten als Residenz.
Von dort aus regierten die Habsburger zuerst als österreichische Landesherren, ab 1452 als Kaiser des Heiligen Römischen Reiches und schließlich ab 1806 als österreichische Kaiser bis zum Ende der Monarchie 1918. Heute ist dort der Amtssitz des österreichischen Bundespräsidenten untergebracht.

Angrenzend nördlich der Hofbibliothek liegt der Redoutensaaltrakt, benannt nach den sich darin befindlichen großen und kleine Redoutensaal, welche Kaiserin Maria Theresia aus einem Opernhaus im 17.Jahrhundert errichten ließ zur Nutzung als Tanz und Konzertsäle. An den Umbauplanungen beteiligten sich namhafte Baumeister und Architkten wie Nikolaus Pacassi, Franz Hillebrand, Jean Nicolas,Jadot de Ville-Issey.
Wiener Hofburg mit Fokus auf den Redoutensaaltrakt
 
Durch den Brand in der Nacht vom 26. zum 27.November 1992 wurden ein Teil des Daches und das Obergeschoß zerstört. Die Restaurierung der Redoutensäle dauerte fünf Jahre und fand unter der Leitung der Burghauptmannschaft Österreich statt. Der ehemalige Dachboden wurde nach Planung von Architekt Manfred Wehdorn zum Dachfoyer ausgebaut.

Die Steinmetzarbeiten sind unter der Leitung der Firma Hasenkopf durchgeführt worden. Der kleine wenig zerstörte Redoutensaal ist originalgetreu restauriert worden und für die Ausstattung des großen Redoutensaales dienen Ölbilder des österreichischen Malers, Josef Mikl, welcher jene nach Zitaten von Ferdinand Raimund, Johann Nepomuk Nestroy, Elias Canetti und Karl Kraus angefertigt hatte. Seit 1997 ist der Trakt in der Verwaltung der Wiener Kongresszentrum Hofburg Betriebsgesellschaft. 1998 nahmen die Redoutensäle aus Anlass der ersten österreichischen EU-Präsidentschaft wieder ihren Betrieb auf.

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